Fasten einmal anders

Basenkur entgiftet Körper und ist Einstieg in eine gesunde Ernährung 

Bei einer herkömmlichen Fastenkur verzichten wir für eine bestimmte Zeit auf feste Nahrung. Der Körper soll in dieser Zeit auf seine körpereigenen Depots zurückgreifen. Da nichts verdaut wird, spart er so Energie. Beim Heilfasten wird angenommen, dass dem Körper nun diese Energie für innere Selbstheilungskräfte zur Verfügung steht und dass er Fett abbaut. Nichts zu essen, und das über einen längeren Zeitraum, ist für manchen nicht ganz einfach. Hungern birgt auch Risiken. Ohne Nahrung fehlen uns lebenswichtige Eiweiße, die wir für Enzyme und Muskeln benötigen. Der Körper greift dann auf Muskeleiweiß zurück, das er in einzelne Aminosäuren zerlegt. Wenn der Herzmuskel betroffen ist, kann es sogar zu Herz-Rhythmus-Störungen kommen.

Eine sanfte Form des Fastens ist das Basenfasten. Im Mittelpunkt dieser Kur steht der Säure-Basen-Haushalt unseres Körpers. Man nimmt an, dass aufgrund unserer heutigen Ernährungs- und Lebensweise das Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen aus dem Lot geraten ist. Reichlich Fleisch und Wurst, zu fettige und zu süße Speisen, Alkohol- und Tabakkonsum, viel Stress und kaum Bewegung – all das belastet unseren Organismus erheblich.

Wenn die Giftstoffe nicht mehr ausreichend über Niere, Darm, Leber, Haut und Lunge ausgeschieden werden können, kommt es zu einer Übersäuerung. Fehlen dem Körper Mineralstoffe aus der Nahrung, um die Säuren zu neutralisieren, lagert er sie im Bindegewebe ab. Bindegewebsschwäche, Hautunreinheiten und Übergewicht sind nur die offensichtlichen Folgen. Um die „Giftmülldeponie“ abzubauen, holt sich der Organismus Mineralstoffe an anderer Stelle. So werden z. B. Knochen, Zähne, Haare und Nägel als Calciumquelle angezapft. Vor diesem Hintergrund ist es auch verständlich, warum man Osteoporose zu den ernährungsbedingten Krankheiten zählt.

Beim Basenfasten wird für eine bestimmte Zeit auf Lebensmittel verzichtet, die im Körper ein saures Milieu hinterlassen. Stattdessen wird die Ernährung auf basische Produkte umgestellt. Dazu zählen z. B. viel frisches Obst, Gemüse und Salat. Die vitamin- und mineralstoffreiche Kost remineralisiert den Körper und aktiviert den Stoffwechsel. Besonders einfach ist das Basenfasten mit einem Kurplan, der von Experten erstellt wurde. Bei der Schoenenberger Basen-Aktiv-Kur geht es nicht primär ums Abnehmen, sondern um den Einstieg in eine gesündere Ernährung. Eine ausgewogene basische Kost ist daher fester Bestandteil des Kurplans. Sie bewahrt den Körper nicht nur vorm Hungern, sondern führt ihm die notwendigen Vitamine und Mineralstoffe zu.

Zudem setzt das Basen-Aktiv-Konzept auf Heilpflanzensäfte, die den Körper von unerwünschten Stoffwechselprodukten befreien. Überschüssige Magensäure wird mit Hilfe von Kartoffelsaft gebunden. Die Schleimstoffe in der Kartoffel bauen zudem einen Schutzfilm in der Magen- und Darmschleimhaut auf. Löwenzahnkraut aktiviert dank seiner Bitterstoffe den Stoffwechsel und stärkt die Leberfunktion. Das Schachtelhalmkraut, auch Zinnkraut genannt, durchspült die Harnwege und stabilisiert das Bindegewebe. Die in dem Kraut enthaltene Kieselsäure wirkt dem Zellalterungsprozess entgegen und hat somit eine positive Wirkung auf Haut, Haare und Nägel. Auch entzündliche Erkrankungen der Harnwege lassen sich mit dem Zinnkraut kurieren.

Die Basen-Aktiv-Kur unterstützt die Umstellung auf eine basenbetonte Ernährung und packt damit die Ursachen der Übersäuerung an der Wurzel. Dass man bei der Basen-Aktiv-Kur auch noch abnimmt, ist ein willkommener Nebeneffekt. Die Broschüre zur Basen-Aktiv-Kur kann auf der Homepage www.schoenenberger.com heruntergeladen oder per Post angefordert werden:

Walther Schoenenberger, Pflanzensaftwerk GmbH & Co KG
Hutwiesenstraße 14, 71106 Magstadt

Quelle: Wirths PR,
Gesundheitsthemen